Es gibt einige gängige Sprichwörter, die manchmal besagen, dass Manschettenknöpfe Herrenschmuck sind; Manschettenknöpfe sind Herrenschmuck; Manschettenknöpfe sind die Seele französischer Hemden. Genau wie die Ohrringe einer Frau.
Woher stammen die Manschettenknöpfe? Zum einen ist es eine Frage der Zeit, zum anderen ist es eine regionale Frage, nämlich wann und wo sie auftauchen. Es gibt mehrere gängige Sprichwörter: Das erste bezieht sich auf Napoleon. Ein beliebtes Sprichwort besagt, dass die Soldaten bei Napoleons Italienreise und der Überquerung der ägyptischen Alpen aufgrund der Kälte ihre Taschentücher verschmutzten und unbrauchbar machten. Deshalb putzten sie sich mit den Manschetten die Nase, was die Manschetten stark verschmutzte, was nicht im Sinne der Franzosen war. Eleganz untergräbt zudem die Majestät des französischen Kaiserreichs. Später befahl Napoleon, drei Metallschnallen an die Manschetten seiner Uniform zu nähen, drei an der linken und drei an der rechten Seite. Natürlich gibt es noch andere Versionen, aber sie alle beziehen sich auf Napoleons Führung. Nach Recherchen wurde ein Problem entdeckt, bei dem im Wesentlichen die Knöpfe und Manschettenknöpfe an den Manschetten des Anzugs ausgetauscht werden mussten.
Die zweite Theorie zum Ursprung der Manschettenknöpfe stammt aus Großbritannien. Die ersten dokumentierten Manschettenknöpfe stammen aus dem 17. Jahrhundert. Im Januar 1864 berichtete die London Gazette in England über einen Abschnitt mit diamantbesetzten Manschettenknöpfen.
Das dritte Argument stammt aus Informationen ausländischer Websites. Daten zufolge wurden im 17. Jahrhundert die Manschetten von Männern mit Bändern gebunden. Aus modischen Gründen verband man zwei Knöpfe (Gold- oder Silberknöpfe) mit einer dünnen Kette und band die Manschetten dann zu. Dieser Praxis verdankt der Manschettenknopf auch seinen Namen.
Veröffentlichungszeit: 26. Mai 2021